Das vom Büro Burghammer Landschaftsarchitekten erarbeitete Naherholungskonzept wurde im Juli durch die Stadtverordneten beschlossen. Geplant ist die Herstellung von umfangreichen Freizeit- und Sportflächen sowie die Neustrukturierung der Parkplätze.
Damit die Planungsansätze aus dem Naherholungskonzept umgesetzt werden können, muss auf dem Großteil der betrachteten Fläche zunächst Baurecht geschaffen werden. Dafür ist die Aufstellung eines Bebauungsplans notwendig. Dieser wird derzeit von einem Fachbüro in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung erarbeitet.
Um bereits kleinere Wünsche der Jugendlichen vor der Schaffung des Baurechts erfüllen zu können, sollen einzelne Sportgeräte, wie eine Tischtennisplatte, eine Reckstange oder eine Slackline in der Nähe des Skateparks ergänzt werden.
Unabhängig von der Bauleitplanung kann zudem in einem ersten Schritt die Sanierung der Skateanlage erfolgen.